Sie wollen, doch Ihr Körper sagt nein?

Sie wollen, doch Ihr Körper sagt nein?

Sie sind in Gesprächen mit Interessenten oder Verhandlungspartnern oder Sie haben viel Arbeit zu tun und bemühen sich immer topfit und konzentriert an die Arbeit zu gehen, doch Ihr Körper will nicht? Ihre Gedanken schweifen ab, sie werden träge und blicken dauernd auf die Uhr? In diesem Artikel erfahren Sie die klassischen Erschöpfungszustände Ihres Körpers und wie Sie Sie überwinden.

Müdigkeit

Gespräche und Geschäftstermine sind ermüdend, besonders dann, wenn man von einem Termin zum nächsten hastet und eventuell noch eine lange Wegstrecke via Auto, Zug oder Flugzeug dazwischen liegt. Viel Kaffee, Fast-Food und das Leben aus dem Koffer machen müde. In den ersten Termin des Tages starten Sie noch voller Energie. Doch zunehmend merken Sie, dass alles schwerer wird, die Augen werden träge und schnelles Denken wird zur Qual.
Legen Sie zwischendurch mal eine Pause ein. Gehen Sie an die frische Luft. Oft hilft es wenige Minuten aufzustehen und umher zu gehen um den Kreislauf in Schwung zu bringen. Energydrinks und Kaffee sind nur eine vorübergehende Lösung, da Sie das Koffein kurzzeitig puscht, jedoch auf lange Sicht gesehen Ihren Körper mit der Verarbeitung des Koffeins noch schneller ermüdet als ohne dessen Zufuhr. Aufputschgetränke sind oft nur im Kopf verankert. Sie denken, Sie müssen morgens den Tag mit einem Kaffee beginnen, sonst sind Sie müde. Setzen Sie sich ich aber über diesen Gedanken hinweg, schaffen Sie es auch ohne Kaffee. Dasselbe gilt zu später Stunde.

Unkonzentriertheit

Irgendwann kommt dieser eine bestimmte Punkt. Es ist genau der Punkt, an dem Sie zum ersten Mal auf die Uhr sehen, zum ersten Mal seufzen, zum ersten Mal den Kopf abstützten, zum ersten Mal sich strecken oder aufstehen. Meist kommt dieser Punkt nach etwa 20 Minuten bei einer Tätigkeit, die Sie überhaupt nicht interessiert. Nach etwa 60 Minuten bei halbwegs interessanten Tätigkeiten und nach 120 Minuten bei Dingen die Sie interessieren. Sollten Sie PC-Arbeit verrichten, so tritt der Punkt dann auf, sobald Sie aus Konzentrationsmangel das erste Mal auf Facebook klicken, unnötigerweise Ihren Posteingang aktualisieren, Bilder anschauen oder Ähnliches. Unser Geist ist nicht für kontinuierliche Arbeit bestimmt. Es widerspricht jedem Naturgesetz täglich acht Stunden zu arbeiten.

Sind Sie selbststständig oder in der Vertriebsbranche oder im Networkmarketing können Sie sich Ihre Zeit zwar selbst einteilen, doch auch hier kommt der Punkt der Unkonzentriertheit. Doch wie können Sie Ihn umgehen? Bei PC-Tätigkeiten hilft es das Internet abzuschalten um schnelle Klicks online zu verhindern. Bei Gesprächen denken Sie immer daran, sind Sie müde, ist vielleicht auch Ihr Gesprächspartner müde. Fragen Sie nach einer kurzen Pause. Geschäftsessen sind eine große Gefahr. Es wird gegessen, Alkohol getrunken und hinterher verhandelt. Sowohl Nahrungsaufnahme und Alkoholkonsum verlangsamen den Körper in jeglicher Hinsicht. Halten Sie sich bei Buffetessen zurück und trinken Sie nur wenig Alkohol, gehen Sie zwischendurch aufs WC oder an die frische Luft. So bleiben Sie konzentriert und verhandlungsstark.

Sprechmangel

Müdigkeit und Unkonzentriertheit sind hierfür die Basis. Sicherlich kennen Sie das: Sie sind eifrig im Gespräch, unterhalten sich und irgendwann kommt der Punkt, an dem Sie nicht mehr wissen, was Sie sagen sollen. Da Sie müde sind, sind Sie automatisch schon unkonzentriert und Sie sehen Ihr Gegenüber zwar an, doch alle Worte gehen bei Ihnen hindurch. Sie antworten mit „Ja“, „Ja, ok“, „Aha, interessant“. Das passiert jedem immer wieder. Bemerken Sie so einen Totpunkt, gehen Sie wieder an die frische Luft, legen Sie eine Pause ein. Oft hilft es auch sich am WC das Gesicht mit kaltem Wasser zu befeuchten.

Mehr über Ihren Körper

In unserem Artikel „Warum Ihre Körpersprache immer die richtige Antwort gibt“ erfahren Sie was Ihr Körper so alles von Ihnen verrät.

Viel Erfolg bei der Umsetzung!

Ihre Freunde und Partner
Valerie & Alex

Wie Sie immer das umsetzen, was Sie sich vornehmen, lernen Sie in hier.

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Alexander Kouba
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